- Vanguard verlässt Net-Zero-Initiative
- Euro steigt auf höchsten Stand seit April 2022
- Es droht der größte Stellenabbau seit der Finanzkrise
- Vanguard verlässt Net-Zero-Initiative
ESG steht vor einschneidenden Veränderungen. Es regt sich immer mehr Widerstand gegen ESG-Investments, zuletzt auch vonseiten führender Asset-Manager. Dass ESG-Fonds 2022 underperformed haben, hilft sicherlich auch nicht. Trotzdem fühlt sich das Gros der Anleger weiterhin der Nachhaltigkeit verpflichtet. Asset-Manager sollten ihre ESG-Ziele also nicht aufgeben, sie müssen jedoch bessere Ansätze finden.
- Euro steigt auf höchsten Stand seit April 2022
Im September vergangenen Jahres war der Eurokurs vor allem wegen der Sorgen über einen starken Wirtschaftseinbruch in Europa infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine bis auf 0,9536 Dollar gefallen.
Nach Monaten im Abwärtstrend geht es der Gemeinschaftswährung Europas wieder besser. Der Euro steigt auf den höchsten Stand seit dem Frühjahr vergangenen Jahres.
Der Euro ist zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit dem Frühjahr vergangenen Jahres gestiegen. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung lag am Montag zuletzt bei 1,0892 Dollar, nachdem er in der Nacht noch bis auf 1,0903 Dollar geklettert war, den höchsten Stand seit April 2022. Im September vergangenen Jahres war der Eurokurs vor allem wegen der Sorgen über einen starken Wirtschaftseinbruch in Europa infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine bis auf 0,9536 Dollar gefallen. Inzwischen sind die Prognosen für Europa wieder etwas optimistischer.
Tipp: Schauen Sie sich mal den Dreiteiler „Bad Banks“ bei Netflix an!
- Es droht der größte Stellenabbau seit der Finanzkrise
Eine Kündigungswelle rollt durch die Wallstreet-Banken. Vom größten Stellenabbau seit der Finanzkrise spricht eine Branchenexpertin der Ratingagentur Moody’s in der Financial Times. Bisher haben vier Großbanken Sparmaßnahmen angekündigt, denen insgesamt 15.000 Stellen zum Opfer fallen. Eine davon ist die krisengeplagte Credit Suisse, die im Rahmen der Restrukturierung über die nächsten zwei Jahre 9.000 der aktuell 52.000 Arbeitsplätze abbauen, davon 2.000 in der Schweiz. Der Abbauprozess hat schon letztes Jahr begonnen.
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