Der Datenhunger und die Zugriffsmöglichkeiten des Staates steigen immer weiter. Dazu zählen das Kontenabrufverfahren, das Jahr für Jahr auf neue Höchstwerte ansteigt. Auch die EU-Bankenunion (EDIS) mit ihrem Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) gehört dazu. Dieses Gesetz schafft letztlich eine Haftungsgemeinschaft und Umverteilungsunion für alle EU-Banken. Darüber hinaus gibt es mittlerweile eine Vielzahl weiterer Gesetze wie den EU-Eigenmittelbeschluss oder das bereits vor der Tür stehende EU-Vermögensregister.
Die Führung von Konten und Wertpapierdepots bei Auslandsbanken in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ist zwar kein Allheilmittel gegen diese bedenklichen Entwicklungen, sie erhöht Ihre Privatsphäre und finanzielle Flexibilität allerdings signifikant. Außerdem schützen sie Sie vor einer direkten Mithaftung über die Bankenunion, wenn es zu einer Schieflage im EU-Bankensystem kommen sollte. Nutzen Sie diese Schutzfunktionen!
Liechtenstein ist der einzige schuldenfreie AAA-Staat
Die Ratingagentur Standard & Poors bewertet den liechtensteinischen Banken- und Versicherungssektor weiterhin als krisenfest. Das effiziente politische System sei in der Lage, sich agil auf externe politische Herausforderungen einzustellen. Das ist heutzutage längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Liechtenstein ist mit dem starken Schweizer Franken als Landeswährung weltweit das einzige Land mit einem AAA-Rating, das frei von Staatsschulden ist.
Ebenso wie das Fürstentum Liechtenstein profitiert auch die Schweiz seit Jahrhunderten stark vom Status eines neutralen und rechtssicheren Raumes im Herzen Europas. Das Fürstentum und die Schweiz bilden dabei auch eine Union. Nämlich eine Zollunion und in erster Linie eine Währungsunion mit dem harten Schweizer Franken als Gemeinschaftswährung. Diese Stabilitätsunion ist Ihr ideales strategisches Ausgleichssystem für Teile Ihrer Vermögenswerte und damit eine optimale Alternative zur fragilen Euro-Währungsunion, in der Sie Zwangsmitglied sind!
Ihr Vermögen vor Systemrisiken absichern und schützen
Dominoeffekte wurden uns bereits nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers in dramatischer Weise durch die schwerwiegenden Folgen für die Finanz- und Realwirtschaft vor Augen geführt. Seit der Finanzkrise des Jahres 2008 gib es eine rechtliche Definition (Legaldefinition) für den Begriff Systemrisiko. In Deutschland findet sich diese in § 1 Abs. 33 des Kreditwesengesetz (KWG).
Es steht außer Frage, dass bei der Eskalation einer Systemkrise gravierende Maßnahmen seitens des Gesetzgebers ergriffen werden, um einen Systemkollaps mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern, beispielsweise indem Kunden von Banken und Versicherungen belastet werden, etwa durch Zwangsabgaben auf Bankkonten oder Auszahlungsmoratorien für Lebens- und Rentenversicherungsverträge. Vor diesen Systemrisiken müssen Sie sich durch vielschichtige Vermögensschutz-Strategien absichern.
Erfolgsformel Liechtenstein
Mit meiner Neuauflage von „Erfolgsformel Liechtenstein“ und meinem neuen Buch „Erfolgsformel Vermögensschutz“, die jeweils im März 2025 erscheinen, werden praktikable Vermögensschutz-Maßnahmen ausführlich beschrieben.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.erfolgsformel-liechtenstein.de und www.erfolgsformel-vermoegensschutz.de.
