Ursprünglich sollte die Riester-Rente dazu dienen, die staatliche Rente durch private Vorsorge aufzubessern. Allerdings lohnt sich der Abschluss durch hohe Kosten und niedrige Zinsen immer weniger und steht daher stark in der Kritik.
Nach 20 Jahren steht laut Experten nun jedoch der Tod der Riester-Rente bevor. Denn wegen der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt hat das Bundesfinanzministerium beschlossen, im kommenden Jahr den Höchstrechnungszins von 0,9 auf 0,25 Prozent zu senken.
Da der Gesetzgeber den Versicherungen vorschreibt eine 100-prozentige Beitragsgarantie zu gewährleisten, sind diese an die Anlage sehr sicherer Wertpapiere gebunden. Dies bringt allerdings auch nur wenig Rendite mit sich und macht es Versicherern schwer, zugleich ihre Kosten decken zu können, die nach der Bürgerbewegung “Finanzwende” im Durchschnitt über 23 Prozent betragen können. Besser nicht!
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