Bis zum endgültigen Ausverkauf an den Aktienmärkten kann es noch etwas dauern, meint Frank Fischer. Anleger sollten sich deshalb zunächst in Geduld üben und weiterhin vorsichtig agieren, rät der Fondsmanager.

Eine Rezession in Europa scheint unvermeidbar, schreibt Frank Fischer, Chef der Frankfurter Fondsboutique Shareholder Value Management, in einem aktuellen Marktkommentar. „Was also tun? Den Kopf in den Sand stecken? Nein, natürlich nicht!“, meint Fischer. Auch wenn es wohl noch eine Weile dauern werde, bis das Schlimmste ausgestanden sei.

Derzeit fehle es dazu an den Kapitalmärkten an Impulsen und an Liquidität. Denn zum einen drehten die Zentralbanken weiter an der Zinsschraube. Zum anderen entziehe vor allem die US-Notenbank durch ihre Politik des Quantitative Tightening dem Markt jeden Monat voraussichtlich rund 95 Milliarden US-Dollar an Liquidität. Das fehle der Börse nun. Deshalb ist auch weiterhin zur Vorsicht zu raten.

Stabiler Trend mit Long und Short

Bei Anlegern der Target Managed Depot AR Strategie werde ich dann offensiver werden, wenn die Investoren sagen: „Oh Gott, die Welt geht unter!“, dann stehe ich bereit, um antizyklisch durch Umschichtungen zu investieren.

Details unter: https://www.neutralis-fondsshop.de/vermoegensverwaltung/

Wichtiger Hinweis: Bei dem verfassten Text handelt es sich um die Meinung des Autors. Er stellt weder eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung oder eine Beratung dar. Beratungen können immer nur persönlich geschehen. Wenn Sie eine Beratung wünschen, nutzen Sie bitte eine der Kontaktmöglichkeiten.