Auslöser für Schwankungen an den Märkten sind vielfältig. Aktuell sorgt der Russland-Ukraine-Krieg für Kurseinbrüche und Verunsicherung. Was soll man als Anleger tun, wenn die Märkte auf Achterbahnfahrt gehen?
Gerade in solchen Phasen handeln Anleger nicht rational, sondern lassen sich eher von Gefühlen leiten.
Schwankungen an den Märkten sorgen für Emotionen
Die beruhigende Nachricht: Wer in Fonds investiert ist, hat schon in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass sein Geld in einer solchen Krisensituation in guten Händen ist. Während man selbst von Gefühlen getrieben ist, fällt es Fondsmanagern leichter, rational zu entscheiden. Sie nutzen ihre Erfahrung aus früheren Krisen, begrenzen soweit möglich Verluste und entdecken in dieser Lage auch neue Chancen. Für Anleger zählt jetzt ein langer Atem und ein kühler Kopf. Natürlich ist das leichter gesagt als getan.
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Wichtiger Hinweis: Bei dem verfassten Text handelt es sich um die Meinung des Autors. Er stellt weder eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung oder eine Beratung dar. Beratungen können immer nur persönlich geschehen. Wenn Sie eine Beratung wünschen, nutzen Sie bitte eine der Kontaktmöglichkeiten.